Rocío Molina. Cuadrar el círculo

Im Rahmen des neuen Festivals Suma Flamenca gastiert Choreographin und Tänzerin Rocío Molina aus Málaga am 30. Oktober mit einem Auftritt im Teatros del Canal (Sala Roja. Concha Velasco). Neben ihr auf der Bühne stehen Sänger Pepe de Pura sowie Tänzer Oruco, der auch für rhythmisches Klatschen sorgt.

Die 1984 in Málaga geborene ikonoklastische Choreographin und Tänzerin Rocío Molina gilt als eine der besten Flamenco-Tänzerinnen Spaniens. Bereits als 3-Jährige tat sie ihre ersten Flamenco-Schritte und mit 21 Jahren präsentierte sie Entre paredes, ihr erstes Stück. Weitere Inszenierungen der andalusischen Künstlerin sind Turquesa como el limón, Almario und Cuando las piedras vuelen.

Zu ihren Auszeichnungen gehören etwa der Titel „Herausragende Tänzerin“ des 9. Choreographie-Wettbewerbs für spanischen Tanz und Flamenco, der Kritikerpreis „Flamenco hoy“ für die beste Nachwuchstänzerin 2006, der spanische Tanzkunstpreis 2010 des Kulturministeriums in der Kategorie Performance und die Premios Max 2017 für die beste Tanzperformerin und die beste Choreographie für Caída del cielo. Ihre jüngsten Preise sind der Silberne Löwe in der Kategorie Tanz auf der Biennale von Venedig 2022 und die Goldmedaille für Verdienste um die schönen Künste 2022.

Gestalter:

Veranstaltungsort: Teatros del Canal - Sala Roja. Concha Velasco

• Idee und Choreographie - Rocío Molina
• Künstlerische Leitung - Julia Valencia
• Musikalische Leitung - La inspiración
• Bühnenbildentwurf - Carlos Soto
• Texte - Enrique Fuenteblanca
• Fotos - © Jaime Tuñon
• Technische Leitung - Carmen Mori
• Tontechnik - Javier Álvarez
• Bühnenleitung - María Agar
• Produktionsleitung - El Mandaito Producciones S.L.

Mitwirkende:

• Tanz - Rocío Molina
• Gitarre - Spontaner Auftritt
• Gesang - Pepe de Pura
• Rhythmisches Händeklatschen/Tanz - Oruco

Dauer: ca. 75 Minuten